Unser Beitrag zum PISA-Test

Schule – quo vadis?

Der Digitalisierungsbedarf an Schulen und anderen Bildungsinstitutionen ist heutzutage größer als jemals zuvor. In Zeiten von schlechten PISA-Studien bei gleichzeitig massiven Änderungen der Anforderungen an junge Schulabgänger ist eine adäquate Ausbildung wichtiger denn je. Dabei sind digitale Klassenzimmer keine Zukunftsvision, sondern Realität – und dazu auch noch äußerst praktikabel. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Lehrer für die Integration von digitalen Lehrmitteln in seinen Unterricht, ein abgeschlossenes Informatikstudium benötigte. Heutige Systeme basieren auf etablierten Standard-Komponenten, sind benutzerfreundlich und leicht administrierbar.

Individuell – wie die Schüler selbst

Auch wenn die Lehrpläne standardisiert sind – wir wissen das jede Schule anders ist. Und genau aus diesem Grund bieten wir auch keine Standard-Lösung an, sondern individuell auf Ihre Institution abgestimmte Lösungskonzepte mit entsprechenden Hard- und Softwarekomponenten sowie maßgeschneiderten Integrationsprozessen. Beispielsweise ist „teach the teacher” eine wesentliche Komponente unserer Konzepte. Denn gut ausgebildete Lehrer können mit Spaß und Kompetenz ihre Inhalte deutlich leichter vermitteln.

Stark mit starken Partnern

Eine Kette ist immer nur so stark wie Ihr schwächstes Glied. Basierend auf dieser Weisheit haben wir unsere Lösungen um starke Hard- und Softwarehersteller herum aufgebaut.

Als Office365®-Partner bieten wir beispielsweise stark vergünstigte Education-Lizenzen der weltweit im Geschäftsleben meistgenutzten Office-Suite von Microsoft.

Mit der Terra-Serie und vielen weiteren Produkten der Wortmann AG, haben wir einen Partner an der Seite, der bereits vor vielen Jahren die Probleme des Bildungssektors erkannt hat und eine Vielzahl von Produkten für moderne Unterrichtsgestaltung anbietet.

Innovative Produkte für die Zusammenarbeit – neudeutsch „collaboration” – bieten wir über unsere Partnerschaft mit Nureva an. Eine auf Gruppenarbeit ausgerichtete  Software, kombiniert mit intelligenter Hardware, ermöglicht Teamarbeit über diverse Eingabegeräte wie Handy, Tablet und PC hinweg. Besonders beeindruckend ist hierbei die „Nureva Wall”, die eine riesige Projektionsfläche von 2,3 bis 9,2 m physischer Fläche bietet und Platz schafft für bis zu 60m virtueller Arbeitsfläche. Das Ganze ist mit modernster Touch-Technologie kombiniert und das auf nahezu jeder Oberfläche.